Bonn, 07.03.2022 Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung, die in Schüben verläuft. Häufige Arztbesuche gehören für die Betroffenen zum Alltag. Damit diese Termine nicht nur Zeit kosten, sondern möglichst viel bringen, sollten Patientinnen und Patienten sich nicht scheuen, auch kritische Fragen zu stellen und Probleme anzusprechen. Das funktioniert am besten, wenn sie gut vorbereitet sind.

Bonn, 24.11.21 Schlafstörungen, Scham, Wut, Traurigkeit, Mobbing: „Was ist für dich das Schlimmste an der Neurodermitis?“ Eine internationale Studie1 zur Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis kommt zu dem Ergebnis: Junge Patientinnen und Patienten bewerten die alltäglichen Belastungen durch die Erkrankung oftmals ganz anders als Eltern und Ärzte. Das muss sich ändern, finden die Studienautoren, und geben Tipps für eine bessere Kommunikation.2

Bonn, 19.07.22 Ich habe mich auf einen romantischen Abend gefreut – warum habe ich ausgerechnet jetzt einen Schub? Wie soll ich Nähe und Zärtlichkeit genießen, wenn meine Haut juckt und schmerzt? Neurodermitis ist weit mehr als eine Hauterkrankung. Sie kratzt am Selbstwertgefühl, verhindert Spontanität und Ungezwungenheit. Auch auf das Sexualleben nimmt die chronisch-entzündliche Erkrankung keine Rücksicht.

Bonn, 25.08.21 Kinder mit Neurodermitis brauchen viel Selbstvertrauen, vor allem in der Schule. Eltern können dazu beitragen, indem sie die Eigenverantwortung ihres Kindes im Umgang mit der Erkrankung stärken. Was sie dafür wissen müssen, erklärt der Ratgeber „Unser Kind hat Neurodermitis – gemeinsam den Alltag meistern“.

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