Atemwegserkrankungen

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Patienten zu mehr Bewegung motivieren

Asthmapatienten sollten in Bewegung bleiben. Das verbessert ihre Lungenfunktion, verringert die Asthmasymptome und wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus. Ideal ist Lungensport in einer Lungensportgruppe. Voraussetzung dafür ist eine fachärztliche Untersuchung, bei der die Belastbarkeit und die Voraussetzungen für das Sportprogramm überprüft werden.

Feinstaub- und Stickstoffbelastung: Asthmarisiko für Kinder

Menschen mit FFP2-Maske – das ist inzwischen ein vertrautes Bild. Doch die Maske schützt nicht nur vor Viren. Sie hält auch feinste Partikel zurück. Unabhängig von der aktuellen Coronalage scheint es daher angebracht, dass vor allem Kinder in Großstädten und in der Nähe verkehrsreicher Straßen mit Maske unterwegs sind.

Dauerhaft verengte Atemwege

Etwa 6 von 100 Erwachsenen haben eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, kurz: COPD. Bei ihnen sind die Atemwege ständig verengt. Das führt zu Husten, Auswurf und Atemnot bei Belastung. Die COPD ist nicht heilbar, lässt sich aber gut behandeln. Am wichtigsten ist, nicht zu rauchen, da Tabakrauch die Hauptursache ist. Medikamente zum Inhalieren helfen gegen Atembeschwerden und können plötzliche Verschlechterungen verhindern. Körperliche Aktivität und das Erlernen von Atemtechniken sind ebenfalls fester Bestandteil der Behandlung.

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