Juckreiz

  • Läusealarm

    Kopfläuse behandeln

    Kindergarten und Schule sind wieder gestartet und kurze Zeit später gibt es Läusealarm. Eines der Kinder hat Kopfläuse, vermutlich aus dem Ferienlager, eingeschleppt. Diese können sich, sobald die Kinder ihre Köpfe zusammenstecken, rasant ausbreiten. Kein Grund zur Panik, aber man sollte möglichst zügig gegen die Parasiten vorgehen, ansonsten krabbelt es bald auf allen Köpfen.

  • Neurodermitis gemeinsam in den Griff bekommen

    Neurodermitis bei Kindern

    „Ihr Kind hat Neurodermitis.“ Neurodermitis ist die häufigste chronisch-entzündliche Hauterkrankung bei Kindern, daher hören viele Eltern diese Diagnose vom Hautarzt. Manche von ihnen kennen sich bereits ganz gut mit der Erkrankung aus. Da die Veranlagung für Neurodermitis vererbt wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass ein Elternteil Neurodermitis hat oder Geschwisterkinder ebenfalls daran leiden. Dennoch stellt sich jedes Mal die Frage neu: Was bedeutet diese Diagnose für das betroffene Kind und den Familienalltag?

  • Prurigo nodularis

    Hautjucken der heftigsten Form

    Es kribbelt, sticht, beißt, brennt. Das Jucken der Haut lässt sich kaum beschreiben. Außer dass es sehr heftig, fast schmerzhaft ist und einfach nicht mehr aufhört. Prurigo nodularis gilt als eine der heftigsten Formen chronischen Juckreizes mit massiven Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen.

  • Trockene Winterhaut

    Fett- und Feuchtigkeitsverluste ausgleichen

    Unsere Haut ist in den Wintermonaten besonders anspruchsvoll und neigt zu Trockenheit. Kein Wunder, wird sie doch stark strapaziert. Sie muss gegen Kälte, Wind und Wetter gewappnet sein und trockene Heizungsluft ertragen. Regelmäßiges Eincremen hilft der Haut, gesund zu bleiben.

  • Juckreiz bei Neurodermitis

    Neue Infokampagne der DHA

    Unerträgliches Hautjucken, blutig aufgekratzte Haut – für viele Patienten mit Neurodermitis gehört das zum Alltag. Die Folgen von chronischem Juckreiz auf die Hautgesundheit, den allgemeinen Gesundheitszustand und das psychische Wohlbefinden sind ganz erheblich. Neue Therapien sollen dafür sorgen, dass Juckreiz bei Neurodermitis gar nicht erst entsteht.

  • Hautveränderungen an den Augenlidern

    Schwellungen, Entzündungen, Ekzeme

    Das Auge juckt und schmerzt. Es zeigen sich Schwellungen am Lidrand, man hat ein permanentes Fremdkörpergefühl im Auge und morgens sind die Wimpern verklebt. All das sind Zeichen für eine entzündliche Erkrankung des Augenlids. Ekzeme und stark trockene Haut rund um die Augenlider zeigen, wie empfindlich die Haut in dieser Region ist.

  • Augenerkrankungen bei Neurodermitis

    Aktuelle Studie weist Zusammenhänge nach

    Beobachtungen und Erfahrungen zeigen, dass Erkrankungen der Augenoberfläche bei Patienten mit Neurodermitis häufiger auftreten als bei Patienten ohne Neurodermitis. Genauere Angaben zu den tatsächlichen Erkrankungsraten sowie dem Schweregrad der Augenerkrankungen konnten nun im Rahmen einer Studie aus Kopenhagen erfasst werden.

  • Neurodermitis beeinflusst auch das Sexualleben

    Tabuthema – wir müssen reden!

    Spontaneität und Ungezwungenheit, Kuscheln und Zärtlichkeiten austauschen – für viele Menschen mit chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen ist das alles andere als selbstverständlich. Sie meiden lieber Berührungen und Intimität.

  • Windeln – Stress für die Haut

    Empfehlungen zum Hautschutz und zur Hautpflege

    Die Windeldermatitis, die man bei Älteren besser Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) nennt, ist recht verbreitet und für die Betroffenen mit Schmerz und Leid verbunden. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt sorgfältige Pflege und Hautkontrolle.

  • Keine Panik! Mit Umsicht handeln

    Insektengiftallergie – nicht jeder braucht eine Diagnostik

    Der Stich einer Biene oder Wespe ist schmerzhaft. Rund um die Einstichstelle rötet sich die Haut, juckt, brennt und schwillt an. Fast immer bleibt es bei einer solchen mehr oder weniger starken lokalen Reaktion, die sowohl durch das Gift ausgelöst als auch Folge einer allergischen Reaktion sein kann. Bei einigen Menschen, die allergisch reagieren, treten mitunter auch Allgemeinreaktionen auf. Dies birgt das Risiko für einen allergischen Schock. Auch wenn das Risiko relativ gering ist, ist die Angst davor groß und viele Menschen sind verunsichert, was nach einem Bienen- oder Wespenstich zu tun ist.

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