Neurodermitis

  • Konkrete Hilfe, Unterstützung und Bewältigungsstrategien

    Neurodermitisschulungen verbessern Behandlungserfolg

    Chronisch krank zu sein bedeutet, dass man sehr viel bewusster darauf achten muss, was einem guttut, was den Verlauf der Krankheit verbessert oder zumindest nicht anheizt. Das gelingt umso besser, je mehr man über die Erkrankung weiß und die Möglichkeiten zur Linderung der Symptome kennt. Patientenschulungen leisten hier wertvolle Unterstützung. Seit vielen Jahren gibt es spezielle Neurodermitisschulungen, die sich an Betroffene und gezielt an Eltern neurodermitiskranker Kinder richten.

  • Geschwister – ein starkes Team

    Wenn Bruder oder Schwester chronisch krank sind

    In Deutschland leben rund zweieinhalb Millionen Kinder, deren Bruder oder Schwester schwer chronisch krank ist oder eine Behinderung hat. Die Krankheit bzw. Behinderung ist Teil ihres Familienalltags. Die große Mehrheit der gesunden Kinder lernt, mit dieser besonderen Situation umzugehen, und fühlt sich wenig beeinträchtigt. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass die Versorgung und Betreuung eines kranken Kindes nicht nur den Eltern, sondern auch den gesunden Geschwistern einiges abverlangt.

  • Neurodermitis gemeinsam in den Griff bekommen

    Neurodermitis bei Kindern

    „Ihr Kind hat Neurodermitis.“ Neurodermitis ist die häufigste chronisch-entzündliche Hauterkrankung bei Kindern, daher hören viele Eltern diese Diagnose vom Hautarzt. Manche von ihnen kennen sich bereits ganz gut mit der Erkrankung aus. Da die Veranlagung für Neurodermitis vererbt wird, ist es nicht unwahrscheinlich, dass ein Elternteil Neurodermitis hat oder Geschwisterkinder ebenfalls daran leiden. Dennoch stellt sich jedes Mal die Frage neu: Was bedeutet diese Diagnose für das betroffene Kind und den Familienalltag?

  • Prurigo nodularis

    Hautjucken der heftigsten Form

    Es kribbelt, sticht, beißt, brennt. Das Jucken der Haut lässt sich kaum beschreiben. Außer dass es sehr heftig, fast schmerzhaft ist und einfach nicht mehr aufhört. Prurigo nodularis gilt als eine der heftigsten Formen chronischen Juckreizes mit massiven Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen.

  • Juckreiz bei Neurodermitis

    Neue Infokampagne der DHA

    Unerträgliches Hautjucken, blutig aufgekratzte Haut – für viele Patienten mit Neurodermitis gehört das zum Alltag. Die Folgen von chronischem Juckreiz auf die Hautgesundheit, den allgemeinen Gesundheitszustand und das psychische Wohlbefinden sind ganz erheblich. Neue Therapien sollen dafür sorgen, dass Juckreiz bei Neurodermitis gar nicht erst entsteht.

  • Augenerkrankungen bei Neurodermitis

    Aktuelle Studie weist Zusammenhänge nach

    Beobachtungen und Erfahrungen zeigen, dass Erkrankungen der Augenoberfläche bei Patienten mit Neurodermitis häufiger auftreten als bei Patienten ohne Neurodermitis. Genauere Angaben zu den tatsächlichen Erkrankungsraten sowie dem Schweregrad der Augenerkrankungen konnten nun im Rahmen einer Studie aus Kopenhagen erfasst werden.

  • Neurodermitis im Erwachsenenalter

    Neurodermitis ist die häufigste chronische Hauterkrankung bei Kindern. Dass Neurodermitis auch bei Erwachsenen erstmalig auftreten kann, ist nicht allen bewusst. So kommt es, dass Betroffene ihre Symptome falsch einordnen und die Chance auf eine angemessene Therapie verpassen.

  • Neurodermitis beeinflusst auch das Sexualleben

    Tabuthema – wir müssen reden!

    Spontaneität und Ungezwungenheit, Kuscheln und Zärtlichkeiten austauschen – für viele Menschen mit chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen ist das alles andere als selbstverständlich. Sie meiden lieber Berührungen und Intimität.

  • Neurodermitis bei Kindern – Schlafstörungen vermeiden

    Schlechter Schlaf und seine Folgen

    Neurodermitis ist mehr als eine Hautkrankheit. Die chronisch-entzündliche Erkrankung fordert die betroffenen Patienten in allen Lebensbereichen. Weit verbreitet sind Schlafstörungen, wenn die trockene und entzündete Haut auch nachts unerträglich juckt. Doch wer nachts keine Ruhe findet, für den wird es noch schwerer, den kräftezehrenden Alltag zu überstehen.

  • Allergien

    Allergien© mkrberlin - stock.adobe.comAus gutem Grund spricht man bei Allergien von einer Volkskrankheit. Man schätzt, dass es mindestens 20 bis 30 Prozent Allergiker in Deutschland gibt.1 Die häufigste Allergie bei Erwachsenen ist Heuschnupfen. Es folgen Asthma und das Kontaktekzem. Bei Kindern sind atopische Erkrankungen, zu denen Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma gehören, am häufigsten.

    Auslöser einer allergischen Reaktion (Allergene) sind Pollen von Bäumen und Gräsern, Bestandteile im Hausstaub, in Tierspeichel, -haaren und Insektengift, Substanzen aus Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Gebrauchsgegenständen – alles normalerweise harmlose Stoffe auf der Umwelt, auf die unser Abwehrsystem übertrieben heftig reagiert. Die Folge sind Fließschnupfen, tränende Augen, Atemnot, Hautausschläge und -schwellungen, Übelkeit oder Durchfälle, je nachdem, wo der hauptsächliche Kontakt mit den Allergenen stattgefunden hat.

    Noch immer weiß man nicht genau, was die eigentliche Ursache für die allergische Reaktion ist. Allerdings sind die Abläufe und die auslösenden Faktoren weitestgehend bekannt. Das bedeutet: auch wenn eine ursächliche Therapie und Heilung der Allergie nach wie vor nicht möglich ist, können die Krankheitszeichen der Allergie meist gut behandelt werden. Zudem gibt es eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, um schwere allergische Reaktionen zu vermeiden.

    Auf www.dha-allergien-vorbeugen.de erklären wir den Ablauf einer allergischen Reaktion und die verschiedenen Allergietypen. Sie erfahren, warum manche Menschen ein höheres Allergierisiko haben als andere, warum es manchmal gar nicht so leicht ist, das auslösende Allergen zu finden und wie sich die Symptome lindern lassen. Ein wichtiger Aspekt, der insbesondere Kinder mit einem hohen Risiko betrifft, ist die Allergievorbeugung. Auch dazu gibt es viele Erkenntnisse und ganz praktische Empfehlungen.

    Allergiker wissen: Eine allergenfreie Wohnung gibt es nicht. Die Allergenmenge lässt sich jedoch mit Hilfe von Allergenbarrieren und speziellen Reinigungssystemen reduzieren. Auf www.dha-allergene-reduzieren.de stellen wir Ihnen einige wirkungsvolle Hilfsmittel vor.

    Auf www.dha-katzenhaarallergie.de haben wir Hintergrundinformationen rund um das Thema Katzenhaarallergie für Sie zusammengestellt. Außerdem erfahren Sie, auf welche Weise sich das Katzenhaarallergen über das Futter ausschalten lässt und was die Forschung dazu sagt.

    1 Weißbuch Allergie in Deutschland

     

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