Allergievorbeugung

  • Richtiges Heizen und Lüften verhindert Schimmelbildung

    Gesundes Wohnklima

    Wir sind aufgefordert, Energie zu sparen und wenn möglich die Heizung zu drosseln. Zu kalt sollte es in unseren Wohnräumen jedoch nicht werden. Hält man es dort nur noch mit Schal und dickem Wollpullover aus, schafft man ein Raumklima, in dem sich vor allem Schimmelpilze wohlfühlen.

  • Allergie zur Weihnachtszeit

    Kreuzallergien auf weihnachtliche Gewürze

    Anis, Zimt, Ingwer, Nelken und Koriander sind in vielen Rezepten von Weihnachtsplätzchen, -kuchen und -punsch zu finden. Doch nicht jeder kann die so gewürzten Leckereien genießen. Denn einige der typischen Weihnachtsgewürze sind als Kreuzallergene bekannt und können, z. B. bei Beifuß- oder Birkenpollenallergikern, heftige Beschwerden auslösen.

  • Fruktose-Intoleranz

    Wenn zu viel Obst Beschwerden macht

    Geschätzte 30 Prozent der Bevölkerung können Fruchtzucker (Fruktose) nicht richtig verdauen. Das führt bei einigen von ihnen dazu, dass es nach dem Verzehr von Obst im Darm zu grummeln beginnt, Blähungen oder Durchfall auftreten. Wer unter diesen Beschwerden leidet, kann einen Test machen und Obstsorten, die besonders viel Fruktose enthalten, meiden.

  • Hochsaison für Sommerallergien – Wohnung als erholsamer Rückzugsort

    Heuschnupfen & Co.

    Bonn, 01.08.22 Genüsslich auf einer Sommerwiese liegen, an Feldern und Wiesen entlang radeln – und schon tränen die Augen oder juckt die Nase? Sehr wahrscheinlich steckt eine Allergie dahinter. Momentan haben Gräserpollen und bestimmte Getreide-Allergene Hochsaison. Zur Mitte des Sommers teils bis in den Herbst hinein dauert die kritische Zeit für Allergiker an. Neben medizinischen Vorsorgemaßnahmen gilt die Regel, Pollen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Dazu gehört, auch die eigene Wohnung als erholsamen Rückzugsort möglichst allergenfrei zu halten.

  • Baby-led Weaning - Fingerfood statt Brei

    Ernährung von Kindern

    Die englische Stillberaterin und Hebamme Gill Rapley propagiert ein Konzept zur Beikosteinführung bei Kindern, das unter dem Namen „Baby-led Weaning“ in Elternforen, Zeitschriften und sozialen Medien eifrig diskutiert wird. Gemeint ist damit die vom Baby selbst gesteuerte Entwöhnung von der Muttermilch. Es gibt viele Befürworter, die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin empfiehlt das Baby-led Weaning hingegen nicht.

  • Grundlage für die gesunde Entwicklung und ein Leben ohne Allergie

    Ernährung in den ersten 1.000 Tagen

    Viele Kinder und Jugendliche haben mit allergischen Erkrankungen zu kämpfen. Besonders häufig sind Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma. Erhebungen zeigen, dass über 20 Prozent aller unter 17-Jährigen irgendwann mindestens eine dieser drei Erkrankungen entwickeln. Durch vorbeugende Maßnahmen lässt sich das Erkrankungsrisiko deutlich reduzieren.

  • Allergie-Impfung

    Weniger Medikamente, geringeres Asthmarisiko

    Wenn man doch nur dauerhaft etwas gegen Heuschnupfen tun könnte! Jahr für Jahr wünschen sich dies unzählige Allergiker. Der einzige Behandlungsansatz, der nicht allein die Symptome lindert, ist die Allergie-Impfung, die in die Immunreaktion eingreift. Eine aktuelle Studie bestätigt den langfristigen Effekt dieser Behandlung bei Atemwegsallergien. Insbesondere Kinder profitieren davon, da sich so das Risiko für Asthma reduzieren lässt.

  • Allergien

    Allergien© mkrberlin - stock.adobe.comAus gutem Grund spricht man bei Allergien von einer Volkskrankheit. Man schätzt, dass es mindestens 20 bis 30 Prozent Allergiker in Deutschland gibt.1 Die häufigste Allergie bei Erwachsenen ist Heuschnupfen. Es folgen Asthma und das Kontaktekzem. Bei Kindern sind atopische Erkrankungen, zu denen Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma gehören, am häufigsten.

    Auslöser einer allergischen Reaktion (Allergene) sind Pollen von Bäumen und Gräsern, Bestandteile im Hausstaub, in Tierspeichel, -haaren und Insektengift, Substanzen aus Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Gebrauchsgegenständen – alles normalerweise harmlose Stoffe auf der Umwelt, auf die unser Abwehrsystem übertrieben heftig reagiert. Die Folge sind Fließschnupfen, tränende Augen, Atemnot, Hautausschläge und -schwellungen, Übelkeit oder Durchfälle, je nachdem, wo der hauptsächliche Kontakt mit den Allergenen stattgefunden hat.

    Noch immer weiß man nicht genau, was die eigentliche Ursache für die allergische Reaktion ist. Allerdings sind die Abläufe und die auslösenden Faktoren weitestgehend bekannt. Das bedeutet: auch wenn eine ursächliche Therapie und Heilung der Allergie nach wie vor nicht möglich ist, können die Krankheitszeichen der Allergie meist gut behandelt werden. Zudem gibt es eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, um schwere allergische Reaktionen zu vermeiden.

    Auf www.dha-allergien-vorbeugen.de erklären wir den Ablauf einer allergischen Reaktion und die verschiedenen Allergietypen. Sie erfahren, warum manche Menschen ein höheres Allergierisiko haben als andere, warum es manchmal gar nicht so leicht ist, das auslösende Allergen zu finden und wie sich die Symptome lindern lassen. Ein wichtiger Aspekt, der insbesondere Kinder mit einem hohen Risiko betrifft, ist die Allergievorbeugung. Auch dazu gibt es viele Erkenntnisse und ganz praktische Empfehlungen.

    Allergiker wissen: Eine allergenfreie Wohnung gibt es nicht. Die Allergenmenge lässt sich jedoch mit Hilfe von Allergenbarrieren und speziellen Reinigungssystemen reduzieren. Auf www.dha-allergene-reduzieren.de stellen wir Ihnen einige wirkungsvolle Hilfsmittel vor.

    Auf www.dha-katzenhaarallergie.de haben wir Hintergrundinformationen rund um das Thema Katzenhaarallergie für Sie zusammengestellt. Außerdem erfahren Sie, auf welche Weise sich das Katzenhaarallergen über das Futter ausschalten lässt und was die Forschung dazu sagt.

    1 Weißbuch Allergie in Deutschland

     

  • Allergenquelle: Staub

    Allergie auf Hausstaubmilben

    Hausstaub ist nach Pollen die zweithäufigste Allergenquelle. Auslöser der Reaktion sind kleinste Partikel aus dem Kot der Hausstaubmilben, die in unzähligen Mengen in jedem noch so sauberen Haushalt im Hausstaub, in Matratzen, Polstermöbeln, Teppichen oder Vorhängen leben. Wird, wie beim Putzen, Staub aufgewirbelt, dann steigt die Allergenbelastung.

  • Sellerieallergie

    Ein internationales Forschungsteam unter Federführung des Paul-Ehrlich-Instituts hat ein bisher unbekanntes Allergen in der Selleriewurzel identifiziert. Das Protein mit dem Namen Api g 7 könnte die bisher nicht aufgeklärte Verbindung zwischen Knollensellerieallergie und Beifußpollensensibilisierung sein und einen Beitrag zur verbesserten Diagnostik dieser Form von Nahrungsmittelallergien leisten.

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