Hautschutz

  • Hautschutz für pflegende Angehörige

    Handekzem vorbeugen

    Das Handekzem ist die häufigste berufsbedingte Hauterkrankung. In Berufen mit hohem Risiko, wozu auch Berufe im Gesundheitswesen, z. B. in der Pflege, gehören, sind bis zu 40 Prozent der Beschäftigten betroffen. Viele von ihnen sind zumindest kurzzeitig arbeitsunfähig. Pflegende Angehörige sind ebenfalls gefährdet, ein Handekzem zu entwickeln. Für sie kommt eine Arbeitsunfähigkeit allerdings kaum infrage. Umso wichtiger sind Maßnahmen zum Hautschutz der Hände.

  • Sonnenschutz bedeutet Hautschutz

    Jeder Sonnenbrand erhöht Hautkrebsrisiko

    Bräunung, Rötung und Sonnenbrand – das sind die unmittelbaren und sichtbaren Wirkungen der UV-Strahlen auf unsere Haut. Was wir nicht sehen und spüren: Eine hohe UV-Strahlenbelastung kann das Erbgut (DNS) in den Zellkernen der Hautzellen angreifen und zu Veränderungen führen. Dadurch steigt das Risiko für Hautkrebs.

  • Phototoxische Reaktionen der Haut

    Haut und Sonne

    Die Viertelstunde Sonne während der Gartenarbeit kann doch nicht Ursache für die heftige Hautrötung und die Brandblasen am Unterarm sein! Doch, kann sie, und zwar in Kombination mit bestimmten Pflanzenstoffen, mit denen die Haut unmittelbaren Kontakt hatte. Solche Stoffe stecken z. B. auch in Diptam (Foto oben), landläufig auch bekannt als Brennender Busch. Außerdem gibt es Arzneistoffe mit Risiko für Hautreaktionen bei Sonnenbestrahlung.

  • Ranzig, krümelig oder verfärbt? Dann weg damit!

    Haltbarkeit von Kosmetikprodukten

    „Mindestens haltbar bis...“ – die meisten Verbraucher nehmen diesen Hinweis bei Lebensmitteln sehr ernst. Doch wie sieht es bei Kosmetikartikeln aus, die ja durchaus auch empfindliche und verderbliche Inhaltsstoffe enthalten können? Auch bei ihnen sind auf den Verpackungen Angaben zur Haltbarkeit zu finden.

  • Trockene Winterhaut

    Fett- und Feuchtigkeitsverluste ausgleichen

    Unsere Haut ist in den Wintermonaten besonders anspruchsvoll und neigt zu Trockenheit. Kein Wunder, wird sie doch stark strapaziert. Sie muss gegen Kälte, Wind und Wetter gewappnet sein und trockene Heizungsluft ertragen. Regelmäßiges Eincremen hilft der Haut, gesund zu bleiben.

  • Kontaktekzem

    Juckender Hautausschlag

    Die Haut ist vielen Belastungen ausgesetzt. Mitunter führt allein der Kontakt mit bestimmten Reizstoffen oder Allergenen dazu, dass sich ein juckendes Ekzem entwickelt. Man spricht dann von einer Kontaktdermatitis bzw. einem Kontaktekzem. Das Risiko steigt, wenn die Haut vorgeschädigt ist oder wenn sie permanent gereizt wird. Kann das Kontaktekzem nicht mehr richtig abheilen, besteht die Gefahr einer chronischen Erkrankung.

  • Haltbarkeit von Kosmetikprodukten

    Mindestens haltbar bis... – die meisten Verbraucher nehmen diesen Hinweis bei Lebensmitteln sehr ernst. Doch wie sieht es bei Kosmetikartikeln aus, die ja durchaus auch empfindliche und verderbliche Inhaltsstoffe enthalten können? Auch bei ihnen sind auf den Verpackungen Angaben zur Haltbarkeit zu finden.

  • Windeln – Stress für die Haut

    Empfehlungen zum Hautschutz und zur Hautpflege

    Die Windeldermatitis, die man bei Älteren besser Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) nennt, ist recht verbreitet und für die Betroffenen mit Schmerz und Leid verbunden. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt sorgfältige Pflege und Hautkontrolle.

  • Hautschutz und frühe Behandlung

    Berufsbedingte Handekzeme

    Berufsdermatosen wie das berufsbedingte Handekzem machen europaweit rund die Hälfte, bei jungen Menschen bis zu 90 Prozent der Berufskrankheiten aus. Um Arbeitsausfälle und Berufsunfähigkeit möglichst zu vermeiden, ist der betriebliche Hautschutz gesetzlich vorgeschrieben. Zu welchen Maßnahmen sind Arbeitgeber verpflichtet? Wer übernimmt die Kosten für Hautschutz, Hautpflege und Behandlung?

  • Eingecremt? Na klar!

    Damit Sonnenschutz selbstverständlich wird

    Sonnenbrand ist uncool. Sonnenschutz ist clever. Sonnencreme, Sonnenbrille, Sonnenschirm und Sonnenhut – viel mehr braucht es dafür nicht.

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