Hautpflege

  • Läusealarm

    Kopfläuse behandeln

    Kindergarten und Schule sind wieder gestartet und kurze Zeit später gibt es Läusealarm. Eines der Kinder hat Kopfläuse, vermutlich aus dem Ferienlager, eingeschleppt. Diese können sich, sobald die Kinder ihre Köpfe zusammenstecken, rasant ausbreiten. Kein Grund zur Panik, aber man sollte möglichst zügig gegen die Parasiten vorgehen, ansonsten krabbelt es bald auf allen Köpfen.

  • Wenn unliebsame Tattoos wieder verschwinden sollen

    Tattooentfernung

    Es bleibt ein Trend, sich Gemälde, Zeichnungen oder Schriftzüge in die Haut tätowieren zu lassen. Doch was, wenn Stil und Geschmack sich verändern, das Tattoo nicht mehr zeit- und altersgemäß scheint oder auch ein bestimmter Name besser wieder verschwinden soll? Nicht jedes unliebsame Tattoo lässt sich dann einfach unter dem T-Shirt verstecken.

  • Hautschutz für pflegende Angehörige

    Handekzem vorbeugen

    Das Handekzem ist die häufigste berufsbedingte Hauterkrankung. In Berufen mit hohem Risiko, wozu auch Berufe im Gesundheitswesen, z. B. in der Pflege, gehören, sind bis zu 40 Prozent der Beschäftigten betroffen. Viele von ihnen sind zumindest kurzzeitig arbeitsunfähig. Pflegende Angehörige sind ebenfalls gefährdet, ein Handekzem zu entwickeln. Für sie kommt eine Arbeitsunfähigkeit allerdings kaum infrage. Umso wichtiger sind Maßnahmen zum Hautschutz der Hände.

  • Sonnenschutz bedeutet Hautschutz

    Jeder Sonnenbrand erhöht Hautkrebsrisiko

    Bräunung, Rötung und Sonnenbrand – das sind die unmittelbaren und sichtbaren Wirkungen der UV-Strahlen auf unsere Haut. Was wir nicht sehen und spüren: Eine hohe UV-Strahlenbelastung kann das Erbgut (DNS) in den Zellkernen der Hautzellen angreifen und zu Veränderungen führen. Dadurch steigt das Risiko für Hautkrebs.

  • Rosazea

    Chronisch-entzündliche Hauterkrankung

    In Deutschland leiden geschätzt fünf Prozent der erwachsenen Bevölkerung an der chronischen Hautkrankheit Rosazea. Typische Krankheitszeichen sind anhaltende Rötungen sowie entzündliche Knötchen und Eiterbläschen im Gesicht. Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer. Welche Ursachen hinter dieser Hauterkrankung stecken, weiß man immer noch nicht genau.

  • Ranzig, krümelig oder verfärbt? Dann weg damit!

    Haltbarkeit von Kosmetikprodukten

    „Mindestens haltbar bis...“ – die meisten Verbraucher nehmen diesen Hinweis bei Lebensmitteln sehr ernst. Doch wie sieht es bei Kosmetikartikeln aus, die ja durchaus auch empfindliche und verderbliche Inhaltsstoffe enthalten können? Auch bei ihnen sind auf den Verpackungen Angaben zur Haltbarkeit zu finden.

  • Trockene Winterhaut

    Fett- und Feuchtigkeitsverluste ausgleichen

    Unsere Haut ist in den Wintermonaten besonders anspruchsvoll und neigt zu Trockenheit. Kein Wunder, wird sie doch stark strapaziert. Sie muss gegen Kälte, Wind und Wetter gewappnet sein und trockene Heizungsluft ertragen. Regelmäßiges Eincremen hilft der Haut, gesund zu bleiben.

  • Kontaktekzem

    Juckender Hautausschlag

    Die Haut ist vielen Belastungen ausgesetzt. Mitunter führt allein der Kontakt mit bestimmten Reizstoffen oder Allergenen dazu, dass sich ein juckendes Ekzem entwickelt. Man spricht dann von einer Kontaktdermatitis bzw. einem Kontaktekzem. Das Risiko steigt, wenn die Haut vorgeschädigt ist oder wenn sie permanent gereizt wird. Kann das Kontaktekzem nicht mehr richtig abheilen, besteht die Gefahr einer chronischen Erkrankung.

  • Haltbarkeit von Kosmetikprodukten

    Mindestens haltbar bis... – die meisten Verbraucher nehmen diesen Hinweis bei Lebensmitteln sehr ernst. Doch wie sieht es bei Kosmetikartikeln aus, die ja durchaus auch empfindliche und verderbliche Inhaltsstoffe enthalten können? Auch bei ihnen sind auf den Verpackungen Angaben zur Haltbarkeit zu finden.

  • Windeln – Stress für die Haut

    Empfehlungen zum Hautschutz und zur Hautpflege

    Die Windeldermatitis, die man bei Älteren besser Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) nennt, ist recht verbreitet und für die Betroffenen mit Schmerz und Leid verbunden. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) empfiehlt sorgfältige Pflege und Hautkontrolle.

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