Allergierisiko

  • Baby-led Weaning - Fingerfood statt Brei

    Ernährung von Kindern

    Die englische Stillberaterin und Hebamme Gill Rapley propagiert ein Konzept zur Beikosteinführung bei Kindern, das unter dem Namen „Baby-led Weaning“ in Elternforen, Zeitschriften und sozialen Medien eifrig diskutiert wird. Gemeint ist damit die vom Baby selbst gesteuerte Entwöhnung von der Muttermilch. Es gibt viele Befürworter, die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin empfiehlt das Baby-led Weaning hingegen nicht.

  • Grundlage für die gesunde Entwicklung und ein Leben ohne Allergie

    Ernährung in den ersten 1.000 Tagen

    Viele Kinder und Jugendliche haben mit allergischen Erkrankungen zu kämpfen. Besonders häufig sind Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma. Erhebungen zeigen, dass über 20 Prozent aller unter 17-Jährigen irgendwann mindestens eine dieser drei Erkrankungen entwickeln. Durch vorbeugende Maßnahmen lässt sich das Erkrankungsrisiko deutlich reduzieren.

  • Allergien

    Allergien© mkrberlin - stock.adobe.comAus gutem Grund spricht man bei Allergien von einer Volkskrankheit. Man schätzt, dass es mindestens 20 bis 30 Prozent Allergiker in Deutschland gibt.1 Die häufigste Allergie bei Erwachsenen ist Heuschnupfen. Es folgen Asthma und das Kontaktekzem. Bei Kindern sind atopische Erkrankungen, zu denen Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma gehören, am häufigsten.

    Auslöser einer allergischen Reaktion (Allergene) sind Pollen von Bäumen und Gräsern, Bestandteile im Hausstaub, in Tierspeichel, -haaren und Insektengift, Substanzen aus Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Gebrauchsgegenständen – alles normalerweise harmlose Stoffe auf der Umwelt, auf die unser Abwehrsystem übertrieben heftig reagiert. Die Folge sind Fließschnupfen, tränende Augen, Atemnot, Hautausschläge und -schwellungen, Übelkeit oder Durchfälle, je nachdem, wo der hauptsächliche Kontakt mit den Allergenen stattgefunden hat.

    Noch immer weiß man nicht genau, was die eigentliche Ursache für die allergische Reaktion ist. Allerdings sind die Abläufe und die auslösenden Faktoren weitestgehend bekannt. Das bedeutet: auch wenn eine ursächliche Therapie und Heilung der Allergie nach wie vor nicht möglich ist, können die Krankheitszeichen der Allergie meist gut behandelt werden. Zudem gibt es eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, um schwere allergische Reaktionen zu vermeiden.

    Auf www.dha-allergien-vorbeugen.de erklären wir den Ablauf einer allergischen Reaktion und die verschiedenen Allergietypen. Sie erfahren, warum manche Menschen ein höheres Allergierisiko haben als andere, warum es manchmal gar nicht so leicht ist, das auslösende Allergen zu finden und wie sich die Symptome lindern lassen. Ein wichtiger Aspekt, der insbesondere Kinder mit einem hohen Risiko betrifft, ist die Allergievorbeugung. Auch dazu gibt es viele Erkenntnisse und ganz praktische Empfehlungen.

    Allergiker wissen: Eine allergenfreie Wohnung gibt es nicht. Die Allergenmenge lässt sich jedoch mit Hilfe von Allergenbarrieren und speziellen Reinigungssystemen reduzieren. Auf www.dha-allergene-reduzieren.de stellen wir Ihnen einige wirkungsvolle Hilfsmittel vor.

    Auf www.dha-katzenhaarallergie.de haben wir Hintergrundinformationen rund um das Thema Katzenhaarallergie für Sie zusammengestellt. Außerdem erfahren Sie, auf welche Weise sich das Katzenhaarallergen über das Futter ausschalten lässt und was die Forschung dazu sagt.

    1 Weißbuch Allergie in Deutschland

     

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