Luftschadstoffe

  • Mehr Schutz vor Luftverschmutzung

    Offener Brief zur Revision der Luftqualitätsrichtlinie der EU

    Die EU-Kommission hat im Oktober letzten Jahres eine Änderung der EU-Luftqualitätsrichtlinie vorgeschlagen. Der Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte auf Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studienergebnissen bereits im September 2021 neue Leitlinien für gesunde Luft vorgelegt. Die darin empfohlenen Grenzwerte unter anderem für Feinstaub und Stickstoffdioxid liegen deutlich unter den derzeit gültigen EU-Grenzwerten.

  • Nasenschleimhaut

    Schutzgewebe der Atemwege

    Im Idealfall kommen die in der Atemluft schwebenden Partikel, Krankheitserreger und Schadstoffe nicht weit. Sie werden von der Nasenschleimhaut abgefangen und abtransportiert.

  • Schlechte Luft in Großstädten

    Feinstaub- und Stickstoffbelastung: Asthmarisiko für Kinder

    Menschen mit FFP2-Maske – das ist inzwischen ein vertrautes Bild. Doch die Maske schützt nicht nur vor Viren. Sie hält auch feinste Partikel zurück. Unabhängig von der aktuellen Coronalage scheint es daher angebracht, dass vor allem Kinder in Großstädten und in der Nähe verkehrsreicher Straßen mit Maske unterwegs sind.

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