Luftqualität

  • Mehr Schutz vor Luftverschmutzung

    Offener Brief zur Revision der Luftqualitätsrichtlinie der EU

    Die EU-Kommission hat im Oktober letzten Jahres eine Änderung der EU-Luftqualitätsrichtlinie vorgeschlagen. Der Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte auf Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studienergebnissen bereits im September 2021 neue Leitlinien für gesunde Luft vorgelegt. Die darin empfohlenen Grenzwerte unter anderem für Feinstaub und Stickstoffdioxid liegen deutlich unter den derzeit gültigen EU-Grenzwerten.

  • Frühjahrsputz

    Tipps für Allergiker

    Weg mit dem winterlichen Mief! Frühjahrsputz ist angesagt. Damit das Großreinemachen die Gesundheit nicht belastet, gilt es für Menschen mit Atemwegserkrankungen und Allergien, einige Hinweise zu beachten.

  • Richtiges Heizen und Lüften verhindert Schimmelbildung

    Gesundes Wohnklima

    Wir sind aufgefordert, Energie zu sparen und wenn möglich die Heizung zu drosseln. Zu kalt sollte es in unseren Wohnräumen jedoch nicht werden. Hält man es dort nur noch mit Schal und dickem Wollpullover aus, schafft man ein Raumklima, in dem sich vor allem Schimmelpilze wohlfühlen.

  • Schlechte Luft in Großstädten

    Feinstaub- und Stickstoffbelastung: Asthmarisiko für Kinder

    Menschen mit FFP2-Maske – das ist inzwischen ein vertrautes Bild. Doch die Maske schützt nicht nur vor Viren. Sie hält auch feinste Partikel zurück. Unabhängig von der aktuellen Coronalage scheint es daher angebracht, dass vor allem Kinder in Großstädten und in der Nähe verkehrsreicher Straßen mit Maske unterwegs sind.

  • Allergenquelle: Staub

    Allergie auf Hausstaubmilben

    Hausstaub ist nach Pollen die zweithäufigste Allergenquelle. Auslöser der Reaktion sind kleinste Partikel aus dem Kot der Hausstaubmilben, die in unzähligen Mengen in jedem noch so sauberen Haushalt im Hausstaub, in Matratzen, Polstermöbeln, Teppichen oder Vorhängen leben. Wird, wie beim Putzen, Staub aufgewirbelt, dann steigt die Allergenbelastung.

  • Viele Pollen, lange Pollenflugsaison

    Bei den Folgen des Klimawandels denken die meisten zuerst an Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Starkregen, Stürme oder anhaltende Trockenheit. Dass dies zur akuten Bedrohung unserer Lebenssituation und unserer Gesundheit werden kann, steht außer Frage. Andere Klimaveränderungen sind nicht so unmittelbar spürbar. Da sie jedoch nachhaltig die Umwelt beeinflussen und Lebensräume von Pflanzen und Tieren beeinträchtigen, gefährden auch diese Folgen unsere Gesundheit. In diese Kategorie fällt der veränderte Pollenflug.

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