Asthma

  • Mehr Schutz vor Luftverschmutzung

    Offener Brief zur Revision der Luftqualitätsrichtlinie der EU

    Die EU-Kommission hat im Oktober letzten Jahres eine Änderung der EU-Luftqualitätsrichtlinie vorgeschlagen. Der Hintergrund: Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte auf Grundlage von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studienergebnissen bereits im September 2021 neue Leitlinien für gesunde Luft vorgelegt. Die darin empfohlenen Grenzwerte unter anderem für Feinstaub und Stickstoffdioxid liegen deutlich unter den derzeit gültigen EU-Grenzwerten.

  • Geschwister – ein starkes Team

    Wenn Bruder oder Schwester chronisch krank sind

    In Deutschland leben rund zweieinhalb Millionen Kinder, deren Bruder oder Schwester schwer chronisch krank ist oder eine Behinderung hat. Die Krankheit bzw. Behinderung ist Teil ihres Familienalltags. Die große Mehrheit der gesunden Kinder lernt, mit dieser besonderen Situation umzugehen, und fühlt sich wenig beeinträchtigt. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass die Versorgung und Betreuung eines kranken Kindes nicht nur den Eltern, sondern auch den gesunden Geschwistern einiges abverlangt.

  • Weißbuch Lunge

    Neues aus der Lungenheilkunde (Pneumologie)

    Als Weißbuch bezeichnet man allgemein die Zusammenstellung von Dokumenten eines Themengebietes, auf deren Grundlage Vorschläge für ein bestimmtes Vorgehen gemacht werden. In der Medizin liefern Weißbücher zu bestimmten Erkrankungen eine Übersicht über Krankheitszahlen und aktuelle Entwicklungen und zeigen Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Versorgung auf. Vor einigen Wochen ist das neue „Weißbuch Lunge” erschienen. Die Autoren machen darin die Bedeutung und Relevanz von Erkrankungen der Atmungsorgane deutlich und wollen der Politik sowie dem Gesundheits- und Versicherungswesen eine Entscheidungshilfe an die Hand geben.

  • Richtiges Heizen und Lüften verhindert Schimmelbildung

    Gesundes Wohnklima

    Wir sind aufgefordert, Energie zu sparen und wenn möglich die Heizung zu drosseln. Zu kalt sollte es in unseren Wohnräumen jedoch nicht werden. Hält man es dort nur noch mit Schal und dickem Wollpullover aus, schafft man ein Raumklima, in dem sich vor allem Schimmelpilze wohlfühlen.

  • Asthma, Allergien und der Klimawandel

    UN-Klimakonferenz COP27

    Die Ergebnisse des Weltklimarats belegen: Der Klimawandel ist Fakt und er hat gravierende Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem. Dass auch die Gesundheit der Menschen direkt oder indirekt durch die Klimaveränderungen gefährdet ist, steht ebenfalls außer Frage. Schon jetzt beobachtet man, dass z. B. Patienten häufiger und schwerer an Allergien und Asthma erkranken.

  • Lungensport – Teil der Asthmatherapie

    Patienten zu mehr Bewegung motivieren

    Asthmapatienten sollten in Bewegung bleiben. Das verbessert ihre Lungenfunktion, verringert die Asthmasymptome und wirkt sich positiv auf die Lebensqualität aus. Ideal ist Lungensport in einer Lungensportgruppe. Voraussetzung dafür ist eine fachärztliche Untersuchung, bei der die Belastbarkeit und die Voraussetzungen für das Sportprogramm überprüft werden.

  • Schlechte Luft in Großstädten

    Feinstaub- und Stickstoffbelastung: Asthmarisiko für Kinder

    Menschen mit FFP2-Maske – das ist inzwischen ein vertrautes Bild. Doch die Maske schützt nicht nur vor Viren. Sie hält auch feinste Partikel zurück. Unabhängig von der aktuellen Coronalage scheint es daher angebracht, dass vor allem Kinder in Großstädten und in der Nähe verkehrsreicher Straßen mit Maske unterwegs sind.

  • Allergien

    Allergien© mkrberlin - stock.adobe.comAus gutem Grund spricht man bei Allergien von einer Volkskrankheit. Man schätzt, dass es mindestens 20 bis 30 Prozent Allergiker in Deutschland gibt.1 Die häufigste Allergie bei Erwachsenen ist Heuschnupfen. Es folgen Asthma und das Kontaktekzem. Bei Kindern sind atopische Erkrankungen, zu denen Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma gehören, am häufigsten.

    Auslöser einer allergischen Reaktion (Allergene) sind Pollen von Bäumen und Gräsern, Bestandteile im Hausstaub, in Tierspeichel, -haaren und Insektengift, Substanzen aus Nahrungsmitteln, Kosmetika oder Gebrauchsgegenständen – alles normalerweise harmlose Stoffe auf der Umwelt, auf die unser Abwehrsystem übertrieben heftig reagiert. Die Folge sind Fließschnupfen, tränende Augen, Atemnot, Hautausschläge und -schwellungen, Übelkeit oder Durchfälle, je nachdem, wo der hauptsächliche Kontakt mit den Allergenen stattgefunden hat.

    Noch immer weiß man nicht genau, was die eigentliche Ursache für die allergische Reaktion ist. Allerdings sind die Abläufe und die auslösenden Faktoren weitestgehend bekannt. Das bedeutet: auch wenn eine ursächliche Therapie und Heilung der Allergie nach wie vor nicht möglich ist, können die Krankheitszeichen der Allergie meist gut behandelt werden. Zudem gibt es eine Reihe von vorbeugenden Maßnahmen, um schwere allergische Reaktionen zu vermeiden.

    Auf www.dha-allergien-vorbeugen.de erklären wir den Ablauf einer allergischen Reaktion und die verschiedenen Allergietypen. Sie erfahren, warum manche Menschen ein höheres Allergierisiko haben als andere, warum es manchmal gar nicht so leicht ist, das auslösende Allergen zu finden und wie sich die Symptome lindern lassen. Ein wichtiger Aspekt, der insbesondere Kinder mit einem hohen Risiko betrifft, ist die Allergievorbeugung. Auch dazu gibt es viele Erkenntnisse und ganz praktische Empfehlungen.

    Allergiker wissen: Eine allergenfreie Wohnung gibt es nicht. Die Allergenmenge lässt sich jedoch mit Hilfe von Allergenbarrieren und speziellen Reinigungssystemen reduzieren. Auf www.dha-allergene-reduzieren.de stellen wir Ihnen einige wirkungsvolle Hilfsmittel vor.

    Auf www.dha-katzenhaarallergie.de haben wir Hintergrundinformationen rund um das Thema Katzenhaarallergie für Sie zusammengestellt. Außerdem erfahren Sie, auf welche Weise sich das Katzenhaarallergen über das Futter ausschalten lässt und was die Forschung dazu sagt.

    1 Weißbuch Allergie in Deutschland

     

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