Prävention

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Humane Papillomviren mit hohem Risiko

Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV), die Gebärmutterhals- oder Analkrebs und Kopf-Hals-Tumoren verursachen, gibt es seit mehr als 15 Jahren. Sie ist wirksam, verträglich und für Mädchen und Jungen von 9 bis 14 Jahren empfohlen. Die Impfquote ist hierzulande jedoch zu niedrig. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) ruft dazu auf, das HPV-Impfangebot stärker bekanntzumachen. Auch Besuche bei der Hautärztin oder dem Hautarzt können genutzt werden, um sich gegen HPV impfen zu lassen.

Derzeit blicken viele sorgenvoll auf die 4. Welle der Coronapandemie. Doch wie sieht es bei Ihnen mit dem Impfschutz gegen andere Infektionskrankheiten aus, die gerade bei Patienten mit Vorerkrankungen für schwere Krankheitsverläufe verantwortlich sein können? Auch hierfür gibt es klare Empfehlungen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und vereinbaren Sie einen Impftermin.

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