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Juck-Kratz-Kreislauf durchbrechen

Bonn, 16.03.2023 Unerträgliches Jucken, blutig aufgekratzte Haut – für viele Patient*innen mit Neurodermitis gehört das zum Alltag. Die Folgen von chronischem Juckreiz auf Hautgesundheit und Lebensqualität sind ganz erheblich. Viele Betroffene empfinden einen hohen Leidensdruck und befinden sich körperlich, aber auch seelisch in einer andauernden Ausnahmesituation. Eine neue Informationskampagne der Deutschen Haut- und Allergiehilfe mit kostenloser Broschüre und begleitender Website zeigt Strategien und Therapiemöglichkeiten auf, mit denen Neurodermitiker*innen ihren Juckreiz wirkungsvoll behandeln und nachhaltig lindern können.

Regelmäßige Pflege ist das A und O

Bonn, 22.12.22 Neurodermitiker müssen sich in den Wintermonaten besonders wappnen. Die kühlen Außentemperaturen und die trockene Heizungsluft setzen der empfindlichen Haut stark zu. Durch konsequente Hautpflege gelingt es vielen Betroffenen, gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Um Entzündungen zu lindern, greifen manche jedoch auch zu frei verkäuflichen Kortison-Präparaten. Diese sollten aber nur im akuten Bedarfsfall und auf jeden Fall in Absprache mit dem Hautarzt eingesetzt werden.

Bonn, 21.12.22 Viele Kinder und Jugendliche haben mit allergischen Erkrankungen zu kämpfen. Besonders häufig sind Heuschnupfen, Neurodermitis und Asthma. Erhebungen zeigen, dass über 20 Prozent aller unter 17-Jährigen irgendwann mindestens eine dieser drei Erkrankungen entwickeln*. Durch vorbeugende Maßnahmen lässt sich das Risiko zu erkranken deutlich reduzieren.

Heuschnupfen & Co.

Bonn, 01.08.22 Genüsslich auf einer Sommerwiese liegen, an Feldern und Wiesen entlang radeln – und schon tränen die Augen oder juckt die Nase? Sehr wahrscheinlich steckt eine Allergie dahinter. Momentan haben Gräserpollen und bestimmte Getreide-Allergene Hochsaison. Zur Mitte des Sommers teils bis in den Herbst hinein dauert die kritische Zeit für Allergiker an. Neben medizinischen Vorsorgemaßnahmen gilt die Regel, Pollen so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Dazu gehört, auch die eigene Wohnung als erholsamen Rückzugsort möglichst allergenfrei zu halten.

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