Allergien

Frühe Diagnose und Behandlung der Symptome

Die Pollen fliegen, die Nase läuft. Es wiederholt sich Jahr für Jahr, mit mal mehr, mal weniger starken Symptomen. Allergischer Schnupfen, medizinisch: allergische Rhinokonjunktivitis (AR), betrifft viele Kinder und Jugendliche. Einige von ihnen werden während der Pollenflugzeit regelrecht ausgebremst. Denn neben den offensichtlichen Symptomen wie Niesattacken, roten Augen und Dauerschnupfen erschweren deren Folgen sowie Begleiterscheinungen den Alltag.

Kontaktallergie

Umfangreichere Zahnbehandlungen gleichen schon mal Arbeiten auf einer Baustelle. Da müssen Löcher gefüllt, Brücken montiert oder Kronen angepasst werden. Dabei kommen verschiedene Dentalmaterialien zum Einsatz. Diese erfüllen die hohen Sicherheitsanforderungen der Europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, kurz: MDR). Dennoch ist es möglich, dass einzelne Stoffe zu allergischen Reaktionen führen.

Juckender Hautausschlag

Die Haut ist vielen Belastungen ausgesetzt. Mitunter führt allein der Kontakt mit bestimmten Reizstoffen oder Allergenen dazu, dass sich ein juckendes Ekzem entwickelt. Man spricht dann von einer Kontaktdermatitis bzw. einem Kontaktekzem. Das Risiko steigt, wenn die Haut vorgeschädigt ist oder wenn sie permanent gereizt wird. Kann das Kontaktekzem nicht mehr richtig abheilen, besteht die Gefahr einer chronischen Erkrankung.

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