Allergien

Presseerklärung deutscher Allergieexperten

Seit dem frühen Start der Pollenflugsaison häufen sich die Infos und Tipps für betroffene Allergikerinnen und Allergiker in den Medien. Vieles davon ist hilfreich, manches jedoch auch irreführend. Denn in manchen Beiträgen finden sich Ratschläge, die nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen. So haben jüngst Experten zu einer Berichterstattung zum Thema Heuschnupfen im Magazin test 03/2023 Stellung genommen. Um die nach aktuellem Wissenstand besten Behandlungsmöglichkeiten von Heuschnupfen deutlich aufzuzeigen, finden Sie im Folgenden die Stellungnahme mit den korrigierten Empfehlungen.

Leitlinien zur Allergieprävention

Wenn jemand Karriere macht, dann klingt das positiv nach Erfolg und Fortschritt. Für das Berufsleben mag das stimmen. Ganz anders bei der Allergiekarriere. Hier sollte man versuchen, die Laufbahn schnellstmöglich zu verlassen.

Frühe Diagnose und Behandlung der Symptome

Die Pollen fliegen, die Nase läuft. Es wiederholt sich Jahr für Jahr, mit mal mehr, mal weniger starken Symptomen. Allergischer Schnupfen, medizinisch: allergische Rhinokonjunktivitis (AR), betrifft viele Kinder und Jugendliche. Einige von ihnen werden während der Pollenflugzeit regelrecht ausgebremst. Denn neben den offensichtlichen Symptomen wie Niesattacken, roten Augen und Dauerschnupfen erschweren deren Folgen sowie Begleiterscheinungen den Alltag.

Kontaktallergie

Umfangreichere Zahnbehandlungen gleichen schon mal Arbeiten auf einer Baustelle. Da müssen Löcher gefüllt, Brücken montiert oder Kronen angepasst werden. Dabei kommen verschiedene Dentalmaterialien zum Einsatz. Diese erfüllen die hohen Sicherheitsanforderungen der Europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation, kurz: MDR). Dennoch ist es möglich, dass einzelne Stoffe zu allergischen Reaktionen führen.

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